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Descripción

David Irving

Die Tragödie der Deutschen Luftwaffe

 

Aus den Akten und Erinnerungen von Feldmarschall Milch Aus dem Englischen von Erwin Duncker Mit 54 zum Teil unbekannten Bild- und Textdokumenten auf Tafeln

 

Idioma Alemán

Fotografías en blanco y negro.

 

Verlag Ullstein GmbH Fráncfort del Meno Berlín - Viena. 3ra edición enero 1971 Cartoné con Sobrecubierta 22,5x15x4,5cm. 487p. Excelente estado interior y cubiertas, Sobrecubierta en muy buen estado.

 

Die Tragödie der Deutschen Luft- waffe. konnte bisher nicht geschrie- ben werden, denn der wichtigste Zeu- ge, Erhard Milch, schwieg. Erst jetzt erhielt der englische Historiker David Irving die Geheimdokumente des ehe- maligen Generalfeldmarschalls und Generalinspekteurs der Luftwaffe, die er mit den von den Alliierten erbeute- ten Archiven und den unveröffentlich- ten Tagebüchern Goebbels und Jodls zu der umfassendsten Geschichte des >>Wunderkinds« der deutschen Wehr- macht verarbeitet hat.

 

In seiner Analyse der Entwicklung der Luftrüstung zeigt Irving das spe- zifische Dilemma der Luftwaffe auf: Das Mißverhältnis zwischen modern- ster Zukunftstechnik und einer konventionellen einsatzfähigen Waf- fe. Überstürzte Massenproduktion kaum erprobter Projekte, Umrüstung und zweckentfremdete Verwendung bewährter Flugzeuge, bewirkten, daß vielen der hoffnungsvollsten Maschi- nen der entscheidende operative Er- folg versagt blieb. Über eine span- nende Chronik der Entwicklungs- archichte der Luftwaffe hinaus liegt mit diesem Band zugleich auch die erste Gesamtdarstellung der großen Luftschlachten des 2. Weltkrieges vor.

 

Keine Waffengattung war für den Zweiten Weltkrieg so entscheidend wie die Luftwaffe. Keine so geheimnisvoll umwittert, gerühmt und gescholten. Mit diesem Buch erfährt das "Wunderkind" der deutschen Wehrmacht seine Erklärung und Entzauberung: Die Luftwaffe wird zum Symbol der Tragödie des Zweiten Weltkrieges. "Statt erneuerter Legenden trägt Irving heilsame Wahrheiten vor. Man wird lange suchen müssen, ehe man einen zweiten ausländischen Historiker mit ähnlichem Einfühlungsvermögen und -willen entdeckt." Bodo Scheurig

in der "ZEIT"